Pressespiegel
Kölner Rundschau: Westfriedhof bekommt Bestattungsgärten (13.03.2012)
Kooperationsgrabfeld bietet Alternative zu Reihengrab oder anonymer Bestattung
Von Hans-Willi Hermans Bickendorf.
„Garten der Lichter“, „Pfade der Erinnerung“, „Auengarten“, „Ruheain“ – sanft und poetisch klingen die Bezeichnungen für jene Stätten, an denen das Unausweichliche augenfällig wird, wo die sterbliche Hülle ihren letzten Ort auf Erden findet. Es sind Namen für unterschiedliche Bereiche der so genannten Bestattungsgärten, eines seit 2009 zunächst auf Melaten, dann auch auf den Friedhöfen in Mülheim, Zollstock und Chorweiler umgesetzten Konzepts der Genossenschaft Kölner Friedhofsgärtner. Es soll den tiefen Einschnitt zumindest für die Hinterbliebenen – und natürlich auch nur in finanzieller Hinsicht - erträglicher gestalten.